Am 11. März 2006 fand die vierte Süddeutsche Miniaturenmesse in der Stadthalle Korntal (nahe Stuttgart) statt.
Wir, Jutta und Jürgen, haben diese Gelegenheit natürlich wahrgenommen, zumal wir nur ca. 10 Minuten Wegzeit brauchen, dort hin zu kommen!
Die Stadthalle in Fellbach, in der die letzten 3 Ausstellungen stattfanden, wird zur Zeit umgebaut und so musste die Ausstellungsleitung umdisponieren. Das auf dem Kopf stehende Plakat neben dem Haupteingang mit dem Richtungspfeil zum Nebeneingang war schon fast als Motto
anzusehen: “Hier wird das alltägliche Leben auf den Kopf gestellt”. Soll heissen: Kreieren Sie sich eine Welt, die so aussieht, wie Sie es sich vorstellen! Miniaturisten haben eben einfach die Gabe, ihren Träumen Gestalt zu geben (wenn auch nur im Massstab 1:12). Wir sind begeisterte Besucher solcher Messen und freuen uns immer wieder über die unkomplizierte Art und Weise, wie Miniaturisten miteinander umgehen. Durch das gemeinsame Hobby ergeben sich die Berührungspunkte ganz von alleine!
Gleich am Eingang sehen wir einen reichhaltig ausgestatteten Souvenirladen, welcher als Projekt einer Mailingliste mit Mitgliedern aus Deutschland, der Schweiz, Österreich und den USA mit selbst gebastelten Arbeiten bestückt wurde. Der Erlös aus Spenden und dem Verkauf des Ladens soll dem “Schlupfwinkel Stuttgart” zugute kommen.
Laut Ausstellerliste waren 49 Aussteller vorwiegend aus Deutschland am Start. Die Halle war gut eingeteilt und so konnte man ohne grosse Drängelei alle Stände gut erreichen. Die Beleuchtung war sehr gut und das Klima in der Halle sehr angenehm. Sehr erfreulich war auch die Tatsache, dass eine Minderheit an Rauchern nicht gezwungen war, ihren Glimmstengel “draussen vor der Tür” anstecken und paffen zu müssen. Im Foyer gab es genügend Tischgruppen und Stehtische um sich zwischenzeitlich von dem Slalom durch die Ausstellung ein wenig auszuruhen! Der Eintrittspreis von 6,- Euro war sehr moderat (Kinder zwischen 12 und 16 Jahren nur 4,- Euro) und für Kinder bis 12 Jahre war der Eintritt frei! Inzwischen kennen wir ja schon einige der AusstellerInnen und es machte sehr grossen Spass, hier und da an einem Stand zu verweilen um mit den Leuten zu plauschen, natürlich nicht, ohne div. Teile dann auch zu kaufen. Bei Herrn Schmitt z.B. bleiben wir immer wieder gerne ein wenig länger stehen und schauen ihm bei der Anfertigung seiner winzigen Scherenschnitte zu. Bei Frau Leiner (Cinderella) betrachten wir mit Vergnügen herrlich herausgeputzte Puppenhauspüppchen und bei “Micky Maus” Monika (Miniatur Puppenwelt Wengen) gibt es immer etwas feines zu kaufen. Herr Felka (Thüringer Glasbläserei) ist ein Meister seines Fachs und erklärte ausführlich die Arbeitsgänge bei der Herstellung seiner exklusiven Weihnachtskugeln. So könnte es einfach nur weiter gehen, bis alle Aussteller und ihre Arbeiten beschrieben sind. Sehr grosse Freude bereitet es natürlich, wenn man die Möglichkeit hat, liebe Freunde mit dem “Minivirus” zu infizieren!
Mit Patty und Klaus aus Worms haben wir wieder neue “Opfer” gefunden, auf die wir und letztendlich auch diese Ausstellung, die Aussteller und Besucher den “Virus” übertragen durften.
Fazit: Diese Ausstellung war für uns wieder einmal ein sehr angenehmes Erlebnis. Die Stadthalle Korntal bot ein angenehmes Ambiente, war ohne Probleme zu finden und bot kostenfreie und ausreichende Parkmöglichkeiten. Für das leibliche Wohl war durch einen Verkaufsstand im Foyer und die angrenzende Gaststätte bestens gesorgt!
Wir, Jutta und Jürgen, haben diese Gelegenheit natürlich wahrgenommen, zumal wir nur ca. 10 Minuten Wegzeit brauchen, dort hin zu kommen!
Am 11. März 2006 fand die vierte Süddeutsche Miniaturenmesse in der Stadthalle Korntal (nahe Stuttgart) statt.
Die Stadthalle in Fellbach, in der die letzten 3 Ausstellungen stattfanden, wird zur Zeit umgebaut und so musste die Ausstellungsleitung umdisponieren. Das auf dem Kopf stehende Plakat neben dem Haupteingang mit dem Richtungspfeil zum Nebeneingang war schon fast als Motto anzusehen: “Hier wird das alltägliche Leben auf den Kopf gestellt”. Soll heissen: Kreieren Sie sich eine
Welt, die so aussieht, wie Sie es sich vorstellen! Miniaturisten haben eben einfach die Gabe, ihren Träumen Gestalt zu geben (wenn auch nur im Massstab 1:12). Wir sind begeisterte Besucher solcher Messen und freuen uns immer wieder über die unkomplizierte Art und Weise, wie Miniaturisten miteinander umgehen. Durch das gemeinsame Hobby ergeben sich die Berührungspunkte ganz von alleine!
Gleich am Eingang sehen wir einen reichhaltig ausgestatteten Souvenirladen, welcher als Projekt einer Mailingliste mit Mitgliedern aus Deutschland, der Schweiz, Österreich und den USA mit selbst gebastelten Arbeiten bestückt wurde. Der Erlös aus Spenden und dem Verkauf des Ladens soll dem “Schlupfwinkel Stuttgart” zugute kommen.
Laut Ausstellerliste waren 49 Aussteller vorwiegend aus Deutschland am Start. Die Halle war gut eingeteilt und so konnte man ohne grosse Drängelei alle Stände gut erreichen. Die Beleuchtung war sehr gut und das Klima in der Halle sehr angenehm. Sehr erfreulich war auch die Tatsache, dass eine Minderheit an Rauchern nicht gezwungen war, ihren Glimmstengel “draussen vor der Tür” anstecken und paffen zu müssen. Im Foyer gab es genügend Tischgruppen und Stehtische um sich zwischenzeitlich von dem Slalom durch die Ausstellung ein wenig auszuruhen! Der Eintrittspreis von 6,- Euro war sehr moderat (Kinder zwischen 12 und 16 Jahren nur 4,- Euro) und für Kinder bis 12 Jahre war der Eintritt frei! Inzwischen kennen wir ja schon einige der AusstellerInnen und es machte sehr grossen Spass, hier und da an einem Stand zu verweilen um mit den Leuten zu plauschen, natürlich nicht, ohne div. Teile dann auch zu kaufen.
Bei Herrn Schmitt z.B. bleiben wir immer wieder gerne ein wenig länger stehen und schauen ihm bei der Anfertigung seiner winzigen Scherenschnitte zu. Bei Frau Leiner (Cinderella) betrachten wir mit Vergnügen herrlich herausgeputzte Puppenhauspüppchen und bei “Micky Maus” Monika (Miniatur Puppenwelt Wengen) gibt es immer etwas feines zu kaufen. Herr Felka (Thüringer Glasbläserei) ist ein Meister seines Fachs und erklärte ausführlich die Arbeitsgänge bei der Herstellung seiner exklusiven Weihnachtskugeln. So könnte es einfach nur weiter gehen, bis alle Aussteller und ihre Arbeiten beschrieben sind. Sehr grosse Freude bereitet es natürlich, wenn man die Möglichkeit hat, liebe Freunde mit dem “Minivirus” zu infizieren!
Mit Patty und Klaus aus Worms haben wir wieder neue “Opfer” gefunden, auf die wir und letztendlich auch diese Ausstellung, die Aussteller und Besucher den “Virus” übertragen durften.
Fazit: Diese Ausstellung war für uns wieder einmal ein sehr angenehmes Erlebnis. Die Stadthalle Korntal bot ein angenehmes Ambiente, war ohne Probleme zu finden und bot kostenfreie und ausreichende Parkmöglichkeiten. Für das leibliche Wohl war durch einen Verkaufsstand im Foyer und die angrenzende Gaststätte bestens gesorgt!