Occhi ist eine fantastische Technik an die ich mich gerade heranwage! Schauen Sie sich doch einfach einmal diese Arbeit an:
Das ist doch einfach wunderschön, oder? Meine “Minifreundin” Hannelore Burg ist eine Kapazität auf diesem Gebiet und ich werde ihr nacheifern! Schon bald werden Sie auf dieser Seite meine ersten Werke zu Gesicht bekommen.
Ein bisschen aus der Geschichte: Diese Handarbeit ist orientalischen Ursprungs und gelangte im Mittelalter nach Europa. Im Orient nennt man sie "Makuk, in Italien ist sie unter der Bezeichnung "Chiacchierino", in Frankreich unter "Frivolité¨", in England unter "Tatting" bekannt. In Deutschland hat sich die Bezeichnung "Occhi" durchgesetzt, aber auch die Bezeichnung "Schiffchenarbeit" wird verwendet. In den Anfängen war es eine Handarbeit der hochadeligen Damen, dann des Bürgertums und immer wieder geriet sie in Vergessenheit. Ich selbst hatte nie eine Ahnung davon, wie verbreitet diese schöne Handarbeit heute in Europa und wohl auch in den USA ist. Erst durch das Internet bin ich darauf aufmerksam geworden und musste feststellen, dass ich nicht die Erste bin, die dieses Medium entdeckt hat. Anhand meiner “Occhi Bücher" konnte ich feststellen, dass diese (Erscheinungsdatum 1984 bis 1998) inzwischen fast alle vergriffen sind. Also folgere ich daraus, dass in dieser Zeit ein Boom auf diese Handarbeit eingesetzt haben muss.
Quelle: Homepage von Frau Erika Keller http://www.occhi.de/
Occhi ist eine fantastische Technik an die ich mich gerade heranwage! Schauen Sie sich doch einfach einmal diese Arbeit an:
Das ist doch einfach wunderschön, oder? Meine “Minifreundin” Hannelore Burg ist eine Kapazität auf diesem Gebiet und ich werde ihr nacheifern! Schon bald werden Sie auf dieser Seite meine ersten Werke zu Gesicht bekommen.
Ein bisschen aus der Geschichte: Diese Handarbeit ist orientalischen Ursprungs und gelangte im Mittelalter nach Europa. Im Orient nennt man sie "Makuk, in Italien ist sie unter der Bezeichnung "Chiacchierino", in Frankreich unter "Frivolité¨", in England unter "Tatting" bekannt. In Deutschland hat sich die Bezeichnung "Occhi" durchgesetzt, aber auch die Bezeichnung "Schiffchenarbeit" wird verwendet. n den Anfängen war es eine Handarbeit der hochadeligen Damen, dann des Bürgertums und immer wieder geriet sie in Vergessenheit. Ich selbst hatte nie eine Ahnung davon, wie verbreitet diese schöne Handarbeit heute in Europa und wohl auch in den USA ist. Erst durch das Internet bin ich darauf aufmerksam geworden und musste feststellen, dass ich nicht die Erste bin, die dieses Medium entdeckt hat. Anhand meiner “Occhi Bücher" konnte ich feststellen, dass diese (Erscheinungsdatum 1984 bis 1998) inzwischen fast alle vergriffen sind. Also folgere ich daraus, dass in dieser Zeit ein Boom auf diese Handarbeit eingesetzt haben muss.
Quelle: Homepage von Frau Erika Keller http://www.occhi.de/