Für mich ist die Miniatura in Birmingham immer wieder ein Erlebnis, das ich nicht mehr missen möchte! Ich freue mich, alle Besucher meiner Homepage einladen zu dürfen, an diesem Ereignis teilzuhaben! Schon am Freitag, den 15.09.2006 um 14:50 Uhr war die Abfahrt von zu Hause zum Flughafen Stuttgart. Wie immer hat es gleich hinter dem Leonberger Dreieck geklemmt, aber wir waren doch so um 15:30 Uhr am Flughafen. Dort stand schon erwartungsvoll meine Freundin Sybille Schwandt. Nun ja, aufgeregt waren wir beide schon sehr, aber wir mussten noch eine ganze Weile auf den für 17:50 Uhr geplanten Abflug warten. Jürgen hatte uns bereits vor unserer Abfahrt im Internet eingecheckt, gute Plätze im Flieger herausgesucht und die Bordkarten gedruckt. So ging es dann auch relativ fix bei der Abgabe des Gepäcks und wir hatten noch genug Zeit, im Flughafenrestaurant dem emsigen Treiben auf dem Rollfeld zuzuschauen. Wir beobachteten die Flugzeuge bei der Landung und fragten uns, mit welchem Typ von Maschine wir dieses Mal wohl fliegen werden. Sicher wieder so ein Cityhopper wie vor zwei Jahren, da wurden wir ganz schön durcheinander geschüttelt.
Dann wurde es aber Zeit für den Sicherheitscheck. Wenigstens war nicht allzuviel Betrieb und es ging recht flott durch die Kontrollen. Um 18:00 Uhr endlich saßen wir in unserer Maschine, oder soll ich eher sagen “Maschinchen”? Die aufheulenden Triebwerke am Heck unseres Donnervogels gaben dann um 18:20 Uhr endlich das Signal zum Start. Es war ein recht unruhiger Flug und so waren wir sehr froh, als wir um 19:00 Uhr Ortszeit in Birmingham landeten.
Um 19:30 Uhr checkten wir im Hotel ein und begaben uns kurz darauf in einen nahegelegenen Pub (die kleine Eule), der als solcher kaum zu erkennen war, durch seine Einrichtung und die Atmosphäre aber zu längerem Bleiben einlud.
Gegen 22:30 Uhr hieß es dann “Licht aus”! Die Nacht war aber leider nicht sehr erholsam. Die Aufregung der Erwartungen für den nächsten Tag sorgte für wenig Schlaf und frühes Aufstehen um 6:30 Uhr. Nach ausgiebigem Frühstück fuhren wir um 9:45 Uhr mit einem Taxi zum Messegelände und trafen vor Halle 11 auf eine lange Schlange wartender Besucher. Einlass war um 10:00 Uhr.
Ein Traum wird wahr, wir schlendern über die größte Miniaturenmesse Europas! 280 Aussteller präsentieren die allerfeinsten Dinge, welche jedes Miniaturistenherz höher schlagen lassen. Ja, es ist einfach überwältigend, man weiß nicht, was man zuerst anschauen soll. Na ja, kaufen wollen wir schließlich auch noch die eine oder andere “Kleinigkeit”. ..... Die Halle ist riesig und man glaubt nicht, wieviel Kilometer man hier zurücklegen kann. So viele tolle Dinge, die man ja eigentlich alle haben sollte. Da fällt es sehr schwer, sich zu bremsen. Leider darf man die Stände nicht fotografieren, daher auch keine Fotos von all diesen Kostbarkeiten!
Ja, was denn, doch ein Foto? Nun ja, diese Orangery darf ich fotografieren, denn nach der Messe in Arnheim wird dieses edle Teil bei mir zu Hause stehen! Joyce und David Betts (Grandads Playroom) sind ganz liebe Freunde und haben die Orangery für mich angefertigt. Ehrlich, ich bin richtig stolz darauf. Man stelle sich nur vor, wie das aussieht, wenn alles voller Blumen und Pflanzen und das passende Mobiliar eingeräumt ist!
Papperlapapp, keine Fotos, unsere Freunde wollen wir schon ganz gerne mit nach Hause nehmen. Die Zeit verging wie im Flug, doch so langsam wurden die Beine müde und die Füße taten weh. Um 17:30 Uhr wurde die Messe geschlossen und wir begaben uns ins Hotel um dort erst einmal ein wenig zu relaxen. Eine Stunde lang ließen wir den Tag Revue passieren und erfreuten uns an den schicken Sachen, die wir bereits erstanden hatten. Danach gingen wir wieder zur “kleinen Eule” und ließen den erlebnisreichen Tag bei einem sehr guten Essen ausklingen. Im Pub trafen wir Herrn Felka, der unter den Miniaturisten sehr bekannt ist. Mit einem netten Ehepaar aus England hatten wir noch eine angeregte Unterhaltung, bis wir dann so gegen 21:30 Uhr wieder zum Hotel zurück gingen. Am Sonntag standen wir nach einer ruhigen Nacht und erholsamem Schlaf um 07:00 Uhr auf und waren wieder voller Tatendrang und Erwartungen. Um 08:30 Uhr wurde erst einmal gemütlich gefrühstückt, so dass wir wieder rechtzeitig um 10:00 Uhr auf der Messe sein konnten. Natürlich wurden auch wieder ein paar schöne Kleinigkeiten eingekauft!
Immer und immer wieder liefen wir die einzelnen Stände ab und sahen dabei wunderschöne neue Dinge. Wir konnten einfach nicht genug kriegen. Doch wie alles Schöne, so hat auch diese Messe irgendwann ein Ende. Sehr traurig mussten wir um 16:00 Uhr die Messe verlassen und uns zum Flughafen begeben. Die Wartezeit bis zum Flug hätten wir viel lieber an einem anderen Ort verbracht! Um 19:10 Uhr Ortszeit wurde unser Flug aufgerufen. Oh je, schon wieder so ein Moskito! 19:30 Uhr hoben wir von der Startbahn ab und ein letzter wehmütiger Blick ging nach unten. Bye bye Birmingham, wir kommen so schnell wie möglich wieder! Um 22:05 Uhr setzte unser kleines Maschinchen auf der Landebahn in Stuttgart auf. Ja, es war ein herrliches Wochenende, wir haben gute “Beute” gemacht und waren rundum glücklich. Jetzt heißt es wieder kräftig sparen, damit die Miniatura schon bald wieder unser Tummelplatz werden kann! Ich hoffe, der kleine Bericht hat gefallen. Vielleicht trifft man sich ja bald auf einer der vielen Ausstellungen und kann dann ausgiebiger darüber plaudern. Eure Jutta
Für mich ist die Miniatura in Birmingham immer wieder ein Erlebnis, das ich nicht mehr missen möchte! Ich freue mich, alle Besucher meiner Homepage einladen zu dürfen, an diesem Ereignis teilzuhaben! Schon am Freitag, den 15.09.2006 um 14:50 Uhr war die Abfahrt von zu Hause zum Flughafen Stuttgart. Wie immer hat es gleich hinter dem Leonberger Dreieck geklemmt, aber wir waren doch so um 15:30 Uhr am Flughafen. Dort stand schon erwartungsvoll meine Freundin Sybille Schwandt. Nun ja, aufgeregt waren wir beide schon sehr, aber wir mussten noch eine ganze Weile auf den für 17:50 Uhr geplanten Abflug warten. Jürgen hatte uns bereits vor unserer Abfahrt im Internet eingecheckt, gute Plätze im Flieger herausgesucht und die Bordkarten gedruckt. So ging es dann auch relativ fix bei der Abgabe des Gepäcks und wir hatten noch genug Zeit, im Flughafenrestaurant dem emsigen Treiben auf dem Rollfeld zuzuschauen. Wir beobachteten die Flugzeuge bei der Landung und fragten uns, mit welchem Typ von Maschine wir dieses Mal wohl fliegen werden. Sicher wieder so ein Cityhopper wie vor zwei Jahren, da wurden wir ganz schön durcheinander geschüttelt.
Dann wurde es aber Zeit für den Sicherheitscheck. Wenigstens war nicht allzuviel Betrieb und es ging recht flott durch die Kontrollen. Um 18:00 Uhr endlich saßen wir in unserer Maschine, oder soll ich eher sagen “Maschinchen”? Die aufheulenden Triebwerke am Heck unseres Donnervogels gaben dann um 18:20 Uhr endlich das Signal zum Start. Es war ein recht unruhiger Flug und so waren wir sehr froh, als wir um 19:00 Uhr Ortszeit in Birmingham landeten.
Um 19:30 Uhr checkten wir im Hotel ein und begaben uns kurz darauf in einen nahegelegenen Pub (die kleine Eule), der als solcher kaum zu erkennen war, durch seine Einrichtung und die Atmosphäre aber zu längerem Bleiben einlud.
Gegen 22:30 Uhr hieß es dann “Licht aus”! Die Nacht war aber leider nicht sehr erholsam. Die Aufregung der Erwartungen für den nächsten Tag sorgte für wenig Schlaf und frühes Aufstehen um 6:30 Uhr. Nach ausgiebigem Frühstück fuhren wir um 9:45 Uhr mit einem Taxi zum Messegelände und trafen vor Halle 11 auf eine lange Schlange wartender Besucher. Einlass war um 10:00 Uhr.
Ein Traum wird wahr, wir schlendern über die größte Miniaturenmesse Europas! 280 Aussteller präsentieren die allerfeinsten Dinge, welche jedes Miniaturistenherz höher schlagen lassen. Ja, es ist einfach überwältigend, man weiß nicht, was man zuerst anschauen soll. Na ja, kaufen wollen wir schließlich auch noch die eine oder andere “Kleinigkeit”. ..... Die Halle ist riesig und man glaubt nicht, wieviel Kilometer man hier zurücklegen kann. So viele tolle Dinge, die man ja eigentlich alle haben sollte. Da fällt es sehr schwer, sich zu bremsen. Leider darf man die Stände nicht fotografieren, daher auch keine Fotos von all diesen Kostbarkeiten!
Ja, was denn, doch ein Foto? Nun ja, diese Orangery darf ich fotografieren, denn nach der Messe in Arnheim wird dieses edle Teil bei mir zu Hause stehen! Joyce und David Betts (Grandads Playroom) sind ganz liebe Freunde und haben die Orangery für mich angefertigt. Ehrlich, ich bin richtig stolz darauf. Man stelle sich nur vor, wie das aussieht, wenn alles voller Blumen und Pflanzen und das passende Mobiliar eingeräumt ist!
Papperlapapp, keine Fotos, unsere Freunde wollen wir schon ganz gerne mit nach Hause nehmen. Die Zeit verging wie im Flug, doch so langsam wurden die Beine müde und die Füße taten weh. Um 17:30 Uhr wurde die Messe geschlossen und wir begaben uns ins Hotel um dort erst einmal ein wenig zu relaxen. Eine Stunde lang ließen wir den Tag Revue passieren und erfreuten uns an den schicken Sachen, die wir bereits erstanden hatten. Danach gingen wir wieder zur “kleinen Eule” und ließen den erlebnisreichen Tag bei einem sehr guten Essen ausklingen. Im Pub trafen wir Herrn Felka, der unter den Miniaturisten sehr bekannt ist. Mit einem netten Ehepaar aus England hatten wir noch eine angeregte Unterhaltung, bis wir dann so gegen 21:30 Uhr wieder zum Hotel zurück gingen. Am Sonntag standen wir nach einer ruhigen Nacht und erholsamem Schlaf um 07:00 Uhr auf und waren wieder voller Tatendrang und Erwartungen. Um 08:30 Uhr wurde erst einmal gemütlich gefrühstückt, so dass wir wieder rechtzeitig um 10:00 Uhr auf der Messe sein konnten. Natürlich wurden auch wieder ein paar schöne Kleinigkeiten eingekauft!
Immer und immer wieder liefen wir die einzelnen Stände ab und sahen dabei wunderschöne neue Dinge. Wir konnten einfach nicht genug kriegen. Doch wie alles Schöne, so hat auch diese Messe irgendwann ein Ende. Sehr traurig mussten wir um 16:00 Uhr die Messe verlassen und uns zum Flughafen begeben. Die Wartezeit bis zum Flug hätten wir viel lieber an einem anderen Ort verbracht! Um 19:10 Uhr Ortszeit wurde unser Flug aufgerufen. Oh je, schon wieder so ein Moskito! 19:30 Uhr hoben wir von der Startbahn ab und ein letzter wehmütiger Blick ging nach unten. Bye bye Birmingham, wir kommen so schnell wie möglich wieder! Um 22:05 Uhr setzte unser kleines Maschinchen auf der Landebahn in Stuttgart auf. Ja, es war ein herrliches Wochenende, wir haben gute “Beute” gemacht und waren rundum glücklich. Jetzt heißt es wieder kräftig sparen, damit die Miniatura schon bald wieder unser Tummelplatz werden kann! Ich hoffe, der kleine Bericht hat gefallen. Vielleicht trifft man sich ja bald auf einer der vielen Ausstellungen und kann dann ausgiebiger darüber plaudern. Eure Jutta