Hallo liebe Freunde und -innen! Die Messe Poppenhuizen Miniaturen in Arnheim ist leider schon wieder Geschichte und ich entschuldige mich, dass es dieses Mal so lange gedauert hat, bis mein Bericht erschienen ist!
Was, um alles in der Welt, bringt Leute dazu, eine solche Messe zu besuchen? Wie kann es sein, dass Besucher aus Dänemark, Schweden, Belgien, Frankreich, England, etc. bei der Ausstellung in Arnheim ihre schwerverdienten Euronen hinterlassen? Nun, es ist die Qualität der Angebote! Hallo ihr Lieben, es ist mir eine Feude, Euch von dieser Messe zu berichten und es ist wirklich jammerschade, dass Ihr nicht alle dabei sein konntet! Samstagmorgen, 07:00 Uhr, eine wahrlich unchristliche Zeit und doch hebe ich mein Haupt aus den Kissen und freue mich auf das Wochenende. Käffchen getrunken, Pfeifchen geschmökt und ab geht die Post! Obwohl wir ja schon wussten, wohin uns die Reise führen würde, liessen wir der freundlichen Dame in unserem Navi- System freien Lauf! Prompt führte sie uns konsequent in die schönsten Staus und entschuldigte sich nicht einmal dafür! Nun ja, solche Staus sind ja auch immer wieder eine willkommene Erholungspause für den geplagten Autofahrer. Trotz dieser positiven Interpretation unserer Zwangspausen wurde Jutta doch ein wenig ungeduldig. Nach gut 7 1/2 Stunden hatten wir es dann doch endlich geschafft und bogen auf den überfüllten Parkplatz vor der Rijnhal ein. Jetzt konnte uns nichts mehr aufhalten, oder doch? In der Tat wurden wir gleich nach dem Aussteigen sehr herzlich von unserer lieben Freundin Monika aus Tauberbischofsheim. ihrem Mann Harald, Töchterchen Melina und zwei süßen Hündchen begrüßt! Während Jutta und Monika plaudernd Richtung Kassenhäuschen zogen, musste ich noch ein Plätzchen für unsere Karosse suchen um dann stehenden Fußes hinterher zu eilen. Jawohl, Arnheim hatte uns wieder! Wir erstürmten die Halle, in der es nur so quirlte und wuselte. Die Luft war zum Schneiden und sehr warm, das sollte uns aber nicht abhalten, zunächst einen kurzen Rundgang zur Sichtung diverser potentieller Beute
Sozusagen im Galopp ging es für eine erste Tatortbesichtigung durch die Halle. Jutta hatte die Liste der zu besorgenden Dinge fest in der Hand und rollte die die Stände von vorne nach hinten und unter Ausnutzung jeder freien Lücke im Eiltempo und Zickzackkurs auf. Ab und an tauchte ihr Oberkörper in einen Stand ein um kurz danach schon wieder mit taschenfüllender Beute Kurs auf den nächsten Stand zu nehmen denn auch dort solllten die Aussteller mit Euronen beglückt werden. OK, für mich war das alles doch ein wenig zu viel Aktion und ich scherte aus dem hektischen Gelaufe aus, um meiner Passion nachzugeben. Ich wollte Fotos für meinen Bericht machen. Gleich im Eingangsbereich stand ein wunderschönes Haus und es war fast ständig eng umlagert. Sogar ein Treppchen hatte man auf der Hinterseite bereit gestellt, damit man die exquisit eingerichteten Räume in Augenschein nehmen konnte.
Nun weiß ich es genau, was es mit dieser Prunkvilla auf sich hat. Alle Aussteller haben ihre Produkte und Fähigkeiten in die Ausstattung dieses Hauses hinein gesteckt, denn es ist ein Geschenk an die Töchter von Prinzessin Maxima. Ende des Jahres soll dieses Haus im Niederländischen Königshaus überreicht werden!
Ja, das war vielleicht ein Schieben, Drängeln und Schubsen, jeder wollte doch mindestens ein Bild von diesem Kunstwerk mit nach Hause nehmen. Das Klicken von unzähligen Kameraverschlüssen wurde begleitet von einem wahren Feuerwerk von Blitzlichtern. Wie man an den Bildern rechts sieht, war es wirklich sehr schwer, an diese einmalige Arbeit heran zu kommen!
Nun, da wollen wir doch hoffen, dass die Töchter Catharina- Amalia (7. Dezember 2003), Alexia (26. Juni 2005) und Ariane (10. April 2007) ihre Patschehändchen sorgsam im Zaum halten können! Der erste Tag auf der Messe war ja nun leider auf nur 3 Stunden eingedampft aber trotz der ganzen Hektik gab es immer noch die Zeit, liebe Freunde und Bekannte zu begrüßen um ein wenig miteinander zu plaudern. Für mich ist das ein ganz wesentlicher Bestandteil von Messebesuchen! Sehr schmerzlich haben wir unsere Freunde aus England vermisst. Grandads Playroom mit Joyce und David wird es nur noch einmal im Frühjahr in Birmingham geben, danach ziehen sich die beiden in ihren wohlverdienten Ruhestand zurück und werden nach Texas übersiedeln. Ein festes Bestandteil der Messe in Arnheim wird für immer fehlen! 17:30 Uhr, die Messe schließt und wir machen uns auf den Weg zu unserem Hotel. Inzwischen findet unser Auto den Weg schon fast alleine. Wieder und so wie schon seit Jahren, waren wir im Hotel Old Dutch, gegenüber vom Hauptbahnhof einquartiert, das ist inzwischen schon Tradition. Leider ist der Bahnhof, und das auch schon seit Jahren, eine einzige Großbaustelle mit entsprechender Geräuschentwicklung, auch am Wochenende und auch in der Nacht! Wir checkten ein, puderten uns die Nasen ein wenig und richteten uns einigermaßen häuslich ein. Noch ein wenig relaxt und schon ging es Richtung Futtertrog. Erst jetzt bemerkten wir ein leichtes Grummeln in der Bauchgegend. Wir mussten nicht weit laufen und schon waren wir in der Altstadt von Arnheim. Discotheken, eng aneinandergereiht warteten auf Kundschaft und hatten trotz der recht kühlen Witterung auch draußen Tische aufgebaut und mit Windlichtern dekoriert. Ein excellentes Steakhaus, das Nashville, zog unsere Schritte an und schon kurz davor wurden wir von Hans Meier, einem sehr lieben Freund aus Hamburg und Aussteller auf der Messe, abgefangen. Er und seine Frau Elfi hatten bereits einen Tisch reserviert. Herz, was begehrst Du mehr! Wir warteten noch auf Monika nebst Ehegesponst, Töchterchen und Hunde um dann gemeinsam das Lokal zu entern.
Es wurde ein sehr schöner und amüsanter Abend. Das Essen war hervorragend, die Stimmung war prächtig. Hans lief zur Hochform auf und bei jedem erdenklichen Stichwort gab er mindestens einen kleinen Schwank aus seinem bewegten Leben zum Besten. Es war einfach nur köstlich. Irgendwann hatten wir dann das Gefühl, wir würden gleich mit aufgestuhlt, so entschlossen wir uns dann doch, diese gastliche Stätte zu verlassen. Wir schlenderten gemeinsam durch die jetzt etwas belebteren Gassen und trennten uns dann schweren Herzens von unseren Freunden. Jetzt bemerkten wir, wie sich langsam eine bleierne Müdigkeit über uns legte, der lange Tag forderte seinen Tribut. Die Betten im Hotel fingen uns wohltuend auf und mit einer Verlängerung um 1 Stunde (Winterzeit) schlummerten wir trotz Baulärm erwartungsvoll dem Sonntag entgegen.
Nach einem gemütlichen Frühstück war schon wieder Packen angesagt und nachdem wir schon einmal ein Zimmer für das nächste Jahr reserviert hatten, ging es wieder Richtung Rijnhal. Obwohl die Schlange der Wartenden doch recht lang war, ging es recht zügig in die Halle.
Mit einem Teleobjektiv lässt sich schon einiges machen, aber bei diesen Lichtverhältnissen und ohne Stativ? Nun ja, trotzdem hier einige wenige Versuche, das Geschehen in der Halle ein wenig näher heranzuholen.
Hermann konnte ich ganz locker einfangen, er war wieder einmal in seinem Element und erklärte gerade, wie man mit einer Drehbank umgehen muss.
An einem anderen Stand demonstrierte eine Dame ihre Kunstfertigkeit beim Flechten von winzig kleinen Körben. Sehr viel Fingerspitzengefühl und noch viel mehr Geduld sind nötig, Korbwaren in 1:12 anzufertigen. Ich hätte noch stundenlang zusehen können. Überhaupt war es höchst interessant, einige Produktionstechniken anschauen zu dürfen, so hat man erst einmal eine Ahnung, wieviel Arbeit und Know-How in so manchen Produkten steckt.
Ein richtig nettes Foto durfte ich noch kurz vor der Abreise von diesen beiden Gentleman schießen. Das ist unser Hans, wie er leibt und lebt, neben seinem Standnachbar von Graham & Graham im Schottenrock.
Leider nur sehr kurze Zeit konnten wir uns mit unserem Schwedenmädel Linda unterhalten denn der Countdown bis zu unserer Rückfahrt lief bereits. Noch mussten wir schnell Tapeten und einen Fußboden besorgen und uns von befreundeten Ausstellern verabschieden, schon saßen wir im Auto, dessen Kühler wir gen Süden ausrichteten um uns ins Getümmel des Sonntagverkehrs zu begeben. Der Rasthof Hünxe gab uns Gelegenheit, unsere Pferde zu tränken (1 Liter Super 1,41 Euro), eine Kleinigkeit zu essen und ein wenig Ballast abzulassen. Sehr viele Baustellen und einige nicht so gute Autofahrer versuchten, sich uns in den Weg zu stellen, aber nach einer akzeptablen Reisezeit witterten unsere Pferdchen Stallgeruch. Ja, ein gutes Zeichen, das Haus stand noch und alles war bestens in Ordnung! An diesem Bericht werde ich sicher noch ein wenig feilen, darum hier erst schon einmal die “Pre-Release” für alle, die schon gewartet haben! Schaut doch einfach bald noch mal vorbei! Viele liebe Grüße, Euer Jürgen
Hallo liebe Freunde und -innen! Die Messe Poppenhuizen Miniaturen in Arnheim ist leider schon wieder Geschichte und ich entschuldige mich, dass es dieses Mal so lange gedauert hat, bis mein Bericht erschienen ist!
Was, um alles in der Welt, bringt Leute dazu, eine solche Messe zu besuchen? Wie kann es sein, dass Besucher aus Dänemark, Schweden, Belgien, Frankreich, England, etc. bei der Ausstellung in Arnheim ihre schwerverdienten Euronen hinterlassen? Nun, es ist die Qualität der Angebote! Hallo ihr Lieben, es ist mir eine Feude, Euch von dieser Messe zu berichten und es ist wirklich jammerschade, dass Ihr nicht alle dabei sein konntet! Samstagmorgen, 07:00 Uhr, eine wahrlich unchristliche Zeit und doch hebe ich mein Haupt aus den Kissen und freue mich auf das Wochenende. Käffchen getrunken, Pfeifchen geschmökt und ab geht die Post! Obwohl wir ja schon wussten, wohin uns die Reise führen würde, liessen wir der freundlichen Dame in unserem Navi- System freien Lauf! Prompt führte sie uns konsequent in die schönsten Staus und entschuldigte sich nicht einmal dafür! Nun ja, solche Staus sind ja auch immer wieder eine willkommene Erholungspause für den geplagten Autofahrer. Trotz dieser positiven Interpretation unserer Zwangspausen wurde Jutta doch ein wenig ungeduldig. Nach gut 7 1/2 Stunden hatten wir es dann doch endlich geschafft und bogen auf den überfüllten Parkplatz vor der Rijnhal ein. Jetzt konnte uns nichts mehr aufhalten, oder doch? In der Tat wurden wir gleich nach dem Aussteigen sehr herzlich von unserer lieben Freundin Monika aus Tauberbischofsheim. ihrem Mann Harald, Töchterchen Melina und zwei süßen Hündchen begrüßt! Während Jutta und Monika plaudernd Richtung Kassenhäuschen zogen, musste ich noch ein Plätzchen für unsere Karosse suchen um dann stehenden Fußes hinterher zu eilen. Jawohl, Arnheim hatte uns wieder! Wir erstürmten die Halle, in der es nur so quirlte und wuselte. Die Luft war zum Schneiden und sehr warm, das sollte uns aber nicht
Sozusagen im Galopp ging es für eine erste Tatortbesichtigung durch die Halle. Jutta hatte die Liste der zu besorgenden Dinge fest in der Hand und rollte die die Stände von vorne nach hinten und unter Ausnutzung jeder freien Lücke im Eiltempo und Zickzackkurs auf. Ab und an tauchte ihr Oberkörper in einen Stand ein um kurz danach schon wieder mit taschenfüllender Beute Kurs auf den nächsten Stand zu nehmen denn auch dort solllten die Aussteller mit Euronen beglückt werden. OK, für mich war das alles doch ein wenig zu viel Aktion und ich scherte aus dem hektischen Gelaufe aus, um meiner Passion nachzugeben. Ich wollte Fotos für meinen Bericht machen. Gleich im Eingangsbereich stand ein wunderschönes Haus und es war fast ständig eng umlagert. Sogar ein Treppchen hatte man auf der Hinterseite bereit gestellt, damit man die exquisit eingerichteten Räume in Augenschein nehmen konnte.
Nun weiß ich es genau, was es mit dieser Prunkvilla auf sich hat. Alle Aussteller haben ihre Produkte und Fähigkeiten in die Ausstattung dieses Hauses hinein gesteckt, denn es ist ein Geschenk an die Töchter von Prinzessin Maxima. Ende des Jahres soll dieses Haus im Niederländischen Königshaus überreicht werden!
Ja, das war vielleicht ein Schieben, Drängeln und Schubsen, jeder wollte doch mindestens ein Bild von diesem Kunstwerk mit nach Hause nehmen. Das Klicken von unzähligen Kameraverschlüssen wurde begleitet von einem wahren Feuerwerk von Blitzlichtern. Wie man an den Bildern rechts sieht, war es wirklich sehr schwer, an diese einmalige Arbeit heran zu kommen!
Nun, da wollen wir doch hoffen, dass die Töchter Catharina-Amalia (7. Dezember 2003), Alexia (26. Juni 2005) und Ariane (10. April 2007) ihre Patschehändchen sorgsam im Zaum halten können! Der erste Tag auf der Messe war ja nun leider auf nur 3 Stunden eingedampft aber trotz der ganzen Hektik gab es immer noch die Zeit, liebe Freunde und Bekannte zu begrüßen um ein wenig miteinander zu plaudern. Für mich ist das ein ganz wesentlicher Bestandteil von Messebesuchen! Sehr schmerzlich haben wir unsere Freunde aus England vermisst. Grandads Playroom mit Joyce und David wird es nur noch einmal im Frühjahr in Birmingham geben, danach ziehen sich die beiden in ihren wohlverdienten Ruhestand zurück und werden nach Texas übersiedeln. Ein festes Bestandteil der Messe in Arnheim wird für immer fehlen! 17:30 Uhr, die Messe schließt und wir machen uns auf den Weg zu unserem Hotel. Inzwischen findet unser Auto den Weg schon fast alleine. Wieder und so wie schon seit Jahren, waren wir im Hotel Old Dutch, gegenüber vom Hauptbahnhof einquartiert, das ist inzwischen schon Tradition. Leider ist der Bahnhof, und das auch schon seit Jahren, eine einzige Großbaustelle mit entsprechender Geräuschentwicklung, auch am Wochenende und auch in der Nacht! Wir checkten ein, puderten uns die Nasen ein wenig und richteten uns einigermaßen häuslich ein. Noch ein wenig relaxt und schon ging es Richtung Futtertrog. Erst jetzt bemerkten wir ein leichtes Grummeln in der Bauchgegend. Wir mussten nicht weit laufen und schon waren wir in der Altstadt von Arnheim. Discotheken, eng aneinandergereiht warteten auf Kundschaft und hatten trotz der recht kühlen Witterung auch draußen Tische aufgebaut und mit Windlichtern dekoriert. Ein excellentes Steakhaus, das Nashville, zog unsere Schritte an und schon kurz davor wurden wir von Hans Meier, einem sehr lieben Freund aus Hamburg und Aussteller auf der Messe, abgefangen. Er und seine Frau Elfi hatten bereits einen Tisch reserviert. Herz, was begehrst Du mehr! Wir warteten noch auf Monika nebst Ehegesponst, Töchterchen und Hunde um dann gemeinsam das Lokal zu entern.
Es wurde ein sehr schöner und amüsanter Abend. Das Essen war hervorragend, die Stimmung war prächtig. Hans lief zur Hochform auf und bei jedem erdenklichen Stichwort gab er mindestens einen kleinen Schwank aus seinem bewegten Leben zum Besten. Es war einfach nur köstlich. Irgendwann hatten wir dann das Gefühl, wir würden gleich mit aufgestuhlt, so entschlossen wir uns dann doch, diese gastliche Stätte zu verlassen. Wir schlenderten gemeinsam durch die jetzt etwas belebteren Gassen und trennten uns dann schweren Herzens von unseren Freunden. Jetzt bemerkten wir, wie sich langsam eine bleierne Müdigkeit über uns legte, der lange Tag forderte seinen Tribut. Die Betten im Hotel fingen uns wohltuend auf und mit einer Verlängerung um 1 Stunde (Winterzeit) schlummerten wir trotz Baulärm erwartungsvoll dem Sonntag entgegen.
Nach einem gemütlichen Frühstück war schon wieder Packen angesagt und nachdem wir schon einmal ein Zimmer für das nächste Jahr reserviert hatten, ging es wieder Richtung Rijnhal. Obwohl die Schlange der Wartenden doch recht lang war, ging es recht zügig in die Halle.
Mit einem Teleobjektiv lässt sich schon einiges machen, aber bei diesen Lichtverhältnissen und ohne Stativ? Nun ja, trotzdem hier einige wenige Versuche, das Geschehen in der Halle ein wenig näher heranzuholen.
Hermann konnte ich ganz locker einfangen, er war wieder einmal in seinem Element und erklärte gerade, wie man mit einer Drehbank umgehen muss.
An einem anderen Stand demonstrierte eine Dame ihre Kunstfertigkeit beim Flechten von winzig kleinen Körben. Sehr viel Fingerspitzengefühl und noch viel mehr Geduld sind nötig, Korbwaren in 1:12 anzufertigen. Ich hätte noch stundenlang zusehen können. Überhaupt war es höchst interessant, einige Produktionstechniken anschauen zu dürfen, so hat man erst einmal eine Ahnung, wieviel Arbeit und Know-How in so manchen Produkten steckt.
Ein richtig nettes Foto durfte ich noch kurz vor der Abreise von diesen beiden Gentleman schießen. Das ist unser Hans, wie er leibt und lebt, neben seinem Standnachbar von Graham & Graham im Schottenrock.
Leider nur sehr kurze Zeit konnten wir uns mit unserem Schwedenmädel Linda unterhalten denn der Countdown bis zu unserer Rückfahrt lief bereits. Noch mussten wir schnell Tapeten und einen Fußboden besorgen und uns von befreundeten Ausstellern verabschieden, schon saßen wir im Auto, dessen Kühler wir gen Süden ausrichteten um uns ins Getümmel des Sonntagverkehrs zu begeben. Der Rasthof Hünxe gab uns Gelegenheit, unsere Pferde zu tränken (1 Liter Super 1,41 Euro), eine Kleinigkeit zu essen und ein wenig Ballast abzulassen. Sehr viele Baustellen und einige nicht so gute Autofahrer versuchten, sich uns in den Weg zu stellen, aber nach einer akzeptablen Reisezeit witterten unsere Pferdchen Stallgeruch. Ja, ein gutes Zeichen, das Haus stand noch und alles war bestens in Ordnung! An diesem Bericht werde ich sicher noch ein wenig feilen, darum hier erst schon einmal die “Pre-Release” für alle, die schon gewartet haben! Schaut doch einfach bald noch mal vorbei! Viele liebe Grüße, Euer Jürgen